Die schöne neue Welt der künstlichen Intelligenz – brain hacking statt lernen

Die Digitalisierung hat mittlerweile nahezu alle Lebensbereiche in der einen oder anderen Weise erfasst und verspricht zahlreiche Innovationen. Doch mittel- bis langfristig scheinen ungeahnte Auswirkungen auf unsere Gesellschaft, unser Bildungswesen und auf den einzelnen Menschen zuzukommen.
Weltweit wird intensiv an der Weiterentwicklung und Verbreitung von Systemen auf Basis künstlicher Intelligenz gearbeitet: Die ersten Quantencomputer lassen ihr ungeahntes Potential erkennen und Neurotechnologien zur Herstellung einer direkten Verbindung zwischen Gehirn und Computer werfen ihre Schatten voraus.
Und all dem ist ein exponentieller Verlauf der Errungenschaften gemeinsam. Solcherart Errungenschaften auf dem Gebiet der starken künstlichen Intelligenz werde ich in meinem Vortrag auf der L&Dpro skizzieren. Das Potenzial von
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Erwin Bratengeyer
Erwin Bratengeyer studierte Philosophie an der Universität Wien und Nachrichtentechnik an der Technischen Universität Wien. Nach dem Studium war er als freiberuflicher E-Learning-Berater tätig. Seit 1996 ist er an der Donau-Universität Krems in der Lehre, der Forschung und als Dienstleister tätig. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel und ist Mitveranstalter und Programmleiter von einschlägigen europäischen Konferenzen zum Thema Bildungstechnologien.