Unternehmenserfolg durch Mitarbeiterwissen: weg von umständlicher Kompetenzverwaltung hin zu Effizienz

„Kompetenzmanagement“ – ein Wort das so ziemlich jeder im Unternehmen schon einmal gehört hat und dennoch verstehen viele etwas anderes darunter. Für die einen ist es ein Buch mit sieben Siegeln, für die anderen „irgendwas mit Wissensverwaltung“. Und immer wieder taucht das Vorurteil auf, dass Kompetenzmanagement ein riesiger Verwaltungsakt ist, den man sowieso niemals nachhaltig und ganzheitlich verfolgen kann.
Aber was genau bedeutet das, und vor allem: Wofür ist das gut?
Bekannt ist natürlich die Feststellung, dass zum Beispiel ein gut ausgebildeter Sales- und Service-Bereich die Voraussetzung für steigende Umsätze und zufriedene Kunden ist. Demzufolge sollte die Kompetenzentwicklung dieser Zielgruppe im Unternehmen oberste Priorität haben. Klar, dass dieses Thema in jedem einzelnen Unternehmen unerlässlicher Erfolgsbestandteil ist. Hierbei ist es auch ganz egal, auf welchen Bereich oder welches Team man dies projiziert – relevant ist es für alle. Letztendlich gilt für jedes Unternehmen, dass der einzelne Mitarbeitende eine wichtige Rolle im Gesamtgefüge spielt und nur wenn möglichst das ganze Team alles benötigte Wissen hat, kann das Unternehmen erfolgreich vorankommen. Wie setzt man dies nun am besten um, so dass man allen gerecht wird und das Kompetenzmanagement nicht nur formal vorhanden ist, sondern wirklich nachhaltig Erfolge bringt?
Im LMSGlobal Teach ® der Firma Swissteachgibt es seit kurzem eine neue Funktion mit der Antwort auf genau diese Frage. Hier können der einzelne Mitarbeitende und sein Vorgesetzter jederzeit den aktuellen Wissensstand der jeweiligen Person einsehen. So ist idealerweise bereits beim Onboarding eines neuen Mitarbeitenden klar, welche Skills dieser mitbringt. Im Folgenden wird dann gemeinsam festgelegt, welche Zielkompetenz der Angestellte erreichen soll – sei es aus Sicht der Vorgesetzten oder auch aus eigenem Antrieb des Mitarbeitenden – und welches Wissen er hierfür benötigt. Anhand dessen werden individuell die entsprechenden Schulungen zugewiesen.
Das Prozedere
Der Mitarbeitende durchläuft diese nach und nach, um sein Wissen dahingehend zielgerichtet und effizient zu entwickeln. Transparenz und individuelle Entwicklung stehen dabei an höchster Stelle. Vor allem aber ist hierbei hervorzuheben, dass es in diesem Gesamtgefüge nicht mehr um einen reinen „Push“-Vorgang seitens der Vorgesetzten geht, sondern nun auch um „Pull“ vom Mitarbeitenden aus. Damit gewinnt das Team nicht nur mehr Transparenz, sondern auch die Möglichkeit, bei der eigenen
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Isabelle Ulbrich
Isabelle Ulbrich verantwortet seit 2018 das Marketing und die Kommunikation bei der Swissteach AG. Darüber hinaus arbeitet sie bereits mehr als zehn Jahren im E-Learning-Bereich.